Nach langem Warten war es heute endlich soweit:

Zumindest die Viertklässler durften nach 7 Wochen endlich wieder in die Schule! Dabei waren natürlich viele Umstände etwas anders als gewohnt:

Der Schulhof war fast menschenleer, alle mussten sich an Kreidemarkierungen aufstellen und in zwei Gruppen aufgeteilt vor den Türen warten. Die meisten trugen dabei einen Mundschutz.

Alle betroffenen Eltern waren zuvor über die besonderen Regeln, Absprachen und Maßnahmen unterrichtet worden, so dass die Kinder nur kurz von den Lehrkräften daran erinnert werden mussten, dass sie z.B. jederzeit den Abstand von 1,50m einhalten und sich in der Klasse vor dem Abnehmen der Maske die Hände waschen müssen.

In den Klassen hatten die Mädchen und Jungen selbstverständlich erst einmal viel zu erzählen von den häuslichen Erlebnissen, bevor es auch noch richtigen Unterricht in Deutsch, Mathematik und Sachunterricht gab und Ergebnisse aus der Wochenplanarbeit besprochen wurden.

Beim Spielen in der großen Pause gelang es vielen Kindern sehr gut, den Mindestabstand einzuhalten, teilweise war es auch noch schwierig.

Insgesamt verlief der erste Schultag nach der Corona-Pause aber sehr zufriedenstellend.

Dies war auch der hervorragenden Planung und Vorarbeit geschuldet, die insbesondere von Hausmeister Ludger Heuckmann, der neuen „Hygienebeauftragten“ Johanna Schulte-Bories und natürlich der kommissarischen Schulleiterin Dorothee Nottebaum in den letzten Tagen und Wochen geleistet worden war.

Nun gilt es, die Maßnahmen und Verhaltensregeln weiter konsequent umzusetzen, damit es auch in der nächsten Woche mit den anderen Jahrgängen so gut klappt!